Der AEC (Alternativ-Energie-Club) beschäftigt sich mit physikalischen und sonstigen (Natur-)Phänomenen und versucht anhand von neuen Denkansätzen Modelle zur Beschreibung bzw. Erklärung der Welt zu schaffen.
Dies geschieht in Zusammenarbeit mit folgenden Gesellschaften (in alphabetischer Reihenfolge):
ATG - Alpentorgesellschaft
GNT - Gesellschaft für Natur und Technik
GTD - Gesellschaft für Thermodynamik
PROQUBE - Verein "Pro Quid Universum Bene Est - Wofür ist das Universum gut"
PTGAN - Philosophisch Teschnische Gesellschaft für Angewandte Naturwissenschaften
SEG - Solar Energie Gesellschaft
TFS - Technik Forum Steiermark
TFW - Technik Forum Wien
WFA - Wissenschafts Forum Austria
Licht und seine schrägen Eigenschaften
In der makroskopischen Welt können wir beobachten, wie alles, was in Bewegung versetzt wurde, ohne den Einfluss äusserer Kräfte immer langsamer wird, bis es endlich zum Stillstand kommt. Rollen wir z. Bsp. eine Kugel auf einer Bahn entlang, wird sie langsamer und langsamer bis Stillstand eintritt. Das Gleiche gilt für eine Gewehrkugel in der Luft, für ein Fahrzeug ohne Motorantrieb auf einer Strasse, usw. Ausserdem kann beobachtet werden, dass eine Gewehrkugel, die beispielsweise auf ein Gel geschossen wird, zuerst durch den Luftwiderstand verlangsamt wird, danach in das Gel eindringt, dadurch stark abgebremst und wegen des grösseren Reibungswiderstandes vom Gel noch stärker verlangsamt wird. Sollte es die Kugel schaffen, das Gel zu durchdringen, dann ist ihre Austrittsgeschwindigkeit um ein Vielfaches kleiner als die Anfangsgeschwindigkeit beim Abschuss.
Licht hingegen verhält sich hier vollkommen anders. Die Geschwindigkeit von Licht kann durch unterschiedliche Medien zwar beeinflusst werden, aber seine Geschwindigkeit innerhalb eines Mediums bleibt konstant und verringert sich nicht.
Leitet man einen Lichtstrahl in einen Lichtwellenleiter, wird zwar die Lichtgeschwindigkeit geringer, aber innerhalb des Lichtwellenleiters bleibt sie konstant. Tritt dieser Lichtstrahl aus dem Lichtwellenleiter aus und fliegt in der Luft weiter, so erhöht (!) sich seine Geschwindigkeit sprungartig (!) und bleibt ebenfalls wieder konstant. Tritt dieser Lichtstrahl danach in Wasser ein, reduziert sich seine Geschwindigkeit auf ca. 160 Millionen m/s. Doch wenn er aus dem Wasser wieder in die Luft austritt, wird seine Geschwindigkeit abermals grösser (!) und bleibt jedesmal innerhalb des jeweiligen Mediums gleich schnell, obwohl offensichtlich keine Kraft vorhanden ist, die all das bewirkt.
Ausserdem lässt sich Licht durch nichts beeinflussen, ausgenommen durch eine Gravitationskraft bzw. einer Raumzeitkrümmung (Funkwellen können durch elektrische und magnetische Felder beeinflusst werden, Licht hingegen zeigt keinerlei Wechselwirkung). Darüber hinaus ist Licht Welle und Teilchen zugleich. Im Gegensatz zu Wasserwellen, die Wasser brauchen um sich auszubreiten, kann Licht sich ohne ein entsprechendes Medium ausbreiten (also auch im leeren Raum - im Weltraum - in einem Vakuum).
Alle diese seltsamen Eigenschaften des Lichts können jedoch auf einen gemeinsamen Nenner reduziert werden. Im Folgenden sei eine Idee skizziert, die es erlaubt das schräge Verhalten von Licht darauf zurück zu führen, dass es keine elektromagnetische Welle ist und auch nicht aus Teilchen (Photonen) besteht. Es gibt zwar den Welle-Teilchen-Dualismus des Lichts, doch ist dieser keine Eigenschaft des Lichts sondern eine Eigenschaft von der Substanz der Welt (der Raumzeit - des jeweiligen Hyperraums).
Licht hat keine Geschwindigkeit
Wird von Lichtgeschwindigkeit gesprochen, so handelt es sich dabei nicht um die Ausbreitungsgeschwindigkeit von der Front eines Lichtstrahls oder um die Fluggeschwindigkeit eines Photons.
Die Lichtgeschwindigkeit ist nichts anderes als die Aufreissgeschwindigkeit vom Reissverschluss der Raumzeit (also vom jeweiligen Hyperraum, der durch seine Struktur bzw. durch seinen Stoff bestimmt ist).
Das Hyperraum-Licht-Äquivalenz-Problem
Ein Photon (bzw. in weiterer Folge die Front eines Lichtstrahls) gelangt genau dort in die Welt, wo der Verschlussmechanismus vom Reissverschluss Schritt für Schritt die Raumzeit (den jeweiligen Hyperraum) aufreisst. Das dahinter existierende Licht kann somit schrittweise (also quantisiert) aus der Substanz des Aussen in die Welt herein kommen. Ein Photon tropft sozusagen in die Welt herein, sooft der Aufreissmechanismus die Raumzeit um einen weiteren Schritt geöffnet hat. Würde unsere Welt zweidimensional sein, würde uns dieser Lichttropfen als leuchtende Fläche erscheinen, wenn wir ihn von oben betrachten könnten. Zugleich würden wir Berge und Täler erkennen, die unsere zweidimensionale Welt krümmen und somit als Wellen erscheinen würden. In unserer dreidimensionalen Welt ist das Lichtteilchen nichts anderes als ein dreidimensionaler Lichttropfen, der aus einer höheren Dimension durch den Reissverschluss der Raumzeit in unsere Welt herein tropft und somit von jeder Seite innerhalb unserer Welt kugelförmig erscheint. Zugleich entstehen um diese Lichtkugel Lichtwellen, die nichts anderes sind als die in Schwingung versetzte Raumzeit um das Loch im Hyperraum, wo das Photon gerade herein getropft ist (wie ein Stein, der ins Wasser geworfen wird - lediglich mit dem Unterschied, dass der Stein aus unserer dreidimensionalen Welt kommt, das Licht hingegen aus einer höheren Dimension). Wenn wir also eine Geschwindigkeit des Lichts messen, dann ist diese Geschwindigkeit nur davon abhängig, aus welchem Stoff bzw. aus welcher Struktur die Raumzeit (der jeweilige Hyperraum) besteht. Es kann nicht unterschieden werden, ob ein Photon gemessen wurde, das gerade aus der Substanz des Aussen in die Welt eingedrungen (hereingetropft) ist, oder ob ein Loch im Hyperraum gemessen worden ist, das durch den Aufreissmechanismus erzeugt wurde, der gerade Platz für ein Photon geschaffen hat.
Beispiele:
Das heisst, dass jeder Reissverschluss einer Raumzeit (eines Hyperraums) immer genau jener Widerstand ist, der die Eindring-Geschwindigkeit des Lichts bestimmt.
Diese Anschauung erklärt ganz leicht, warum sich Licht innerhalb eines Mediums mit konstanter Geschwindigkeit fortbewegt ohne langsamer zu werden: Die Aufreiss-Geschwindigkeit ändert sich nicht, solange keine äussere Kraft einwirkt.
Zugleich erklärt diese Anschauung ebenfalls ganz leicht, warum Licht beim Austritt in ein anderes Medium nicht nur langsamer sondern auch schneller werden kann: Der Widerstand der Aufreiss-Geschwindigkeit eines Luft-Hyperraums ist geringer als der eines Lichtwellenleiter-Hyperraums oder eines Wasser-Hyperraums.
Beispiele:
Licht entsteht durch Verdrängung des Hyperraums
Es sind nicht Elektronen, die Licht aussenden. Elektronen sorgen lediglich für eine alternierende Verdrängung des Hyperraums, der dadurch in Schwingung versetzt wird und das „dahinter“ existierende Licht von „innen heraus“ durch lässt.
Beispiele:
Radioaktivität lässt sich so erklären, dass Materie (und auch jede andere Form von Energie) ab einer bestimmten Mindestdichte sich selber stört, sodass sie nicht zur Ruhe kommen und einfach nicht kompakt in Ruhe existieren kann. Der atomare Hyperraum radioaktiver Stoffe wird wegen seiner hohen Materiedichte schneller verdrängt als er sich schliessen kann. Es bleiben elementare Risse innerhalb der Atom-Raumzeit, und es entsteht eine fortwährende Unruhe der elementaren Bausteine. Diese Unruhe innerhalb radioaktiver Elemente verhindert, dass der atomare Hyperraum sich schliessen kann und daher ständig Licht in Form von radioaktiver Strahlung von innen heraus in die Welt durchlässt. Weil es sich wegen der Unruhe um sehr kleine, sich ständig verändernde Risse handelt, ist auch die Frequenz des durchstrahlenden Lichts entsprechend hoch, bzw. sind die äquivalenten Teilchen entsprechend klein. Es werden von Atomen mit grosser Massenzahl sozusagen kleine Endlosschleifen eines atomaren Hyperraums erzeugt, die aus dem (Hintergrund-)Licht der Welt den radioaktiven Teil heraus filtern.